ObedienceEtwas Training schadet nie...
Obedience ist ein Sport, den man super alleine üben kann, wenn man weiß wie es geht. Ich selbst trainiere lieber selbstständig und so wie es für meine Hunde am besten ist. Es gibt den Hunden einen Ausgleich zum deutlich energiereicheren Agility. Lila steht noch weit am Anfang, da sie ein paar Lernschwierigkeiten hat und durch ihre Schilddrüsenunterfunktion einige wichtige Baustellen, gehe ich das ziemlich entspannt an. Leider ist das Training auf dem Platz einfach nicht das richtige für sie. Zum einen habe ich ihr nie einen Keks vor die Nase gehalten und es "Fußarbeit" genannt und zum anderen schafft sie es einfach nicht 30 min von 60min ständig in einen "perfekten" Fuß zu laufen. Ich schummle daher ein wenig und laufe ohne Kommando hinter den anderen Teilnehmern hinter her. |
Dieses ewige im Kreis laufen nutze ich für sie anders.... Sie darf nach den anderen Hunden schnüffeln, darf sie anschauen und lernt ruhig zu bleiben. Ich denke wenn ich die Einheiten weiterhin klein halte und die Ablenkung sehr
langsam steigere werden wir auch im Obedience Fuß fassen.
Kiwi ist ein sehr vielseitiger Hund, mit ihr könnte ich zwar ohne weiteres im Verein üben, aber "draußen" macht es viel mehr spaß. Zudem möchte ich das Kiwi überall gut hört und nicht nur auf einem eingezäunten Gelände. Vielleicht starten wir im nächsten Jahr auch in der Beginner-Klasse, mal sehen...
langsam steigere werden wir auch im Obedience Fuß fassen.
Kiwi ist ein sehr vielseitiger Hund, mit ihr könnte ich zwar ohne weiteres im Verein üben, aber "draußen" macht es viel mehr spaß. Zudem möchte ich das Kiwi überall gut hört und nicht nur auf einem eingezäunten Gelände. Vielleicht starten wir im nächsten Jahr auch in der Beginner-Klasse, mal sehen...