Was genau ist Obedience?
Für mich ist Obedience die Perfektion des Gehorsams. Es ist eine sehr genaue und ausdauernde Sportart bei der es vor allem auf die Feinheiten ankommt. An den Elemente "Fuß laufen", Apportieren, Absitzen, Abliegen, Zurückschicken (Box) und dem Abrufen wird solange)gefeilt bis der Hund zu möglichst 100% auf die Kommandos hört und sie bestmöglich ausführt. Für welche Leute und Hunde ist es geeignet? Prinzipiell ist Obedience für all Jene geeignet die gerne mit ihrem Hund zusammen arbeiten und die Spaß daran haben sich Ziele zu setzen und die dann solange daran arbeiten bis sie sie erreicht haben. Mitmachen können Hunde aller Rassen... ...denn auch kleine Hunde können großes vollbringen. |
Wann sollte man mit dieser Schulung beginnen?
Im Prinzip ist Obedience die Perfektion des Grundgehorsams, die "Ausbildung" sollte also schon ab dem ersten Tag beginnen. Denn Sitz, Platz, Fuß oder das Bringen des Bällchens sollten alle Hunde, auch abseits der Hundevereine, früh
lernen. Bleibt man da stehts am Ball kann dies dann im Laufe der Zeit verfeinert werden.
Gibt es Wettbewerbe rund um "Obedience"?
ja die gibt es. An Wettbewerben können alle Teilnehmen die in einem Hundesportverein Mitglied sind, einen Leistungsschein vorweisen und die bereits die Begleithundeprüfung (BH) erfolgreich abgelegt haben (frühestens mit 15 Monaten)Gestartet wird in der "Beginner"-Klasse, um aufzusteigen braucht man ein "Vorzüglich" also 224 von 320 Punkten, danach kann man in der Obedience Klasse 2 starten. Die Anforderungen steigen von Klasse zu Klasse. Da sich viele Dinge jedoch häufig ändern ist es schwer hier die genauen Anforderungen aufzulisten. Um sich über diese Sportart also detailliert und aktuell zu Informieren sollte man sich die Prüfungsordnung des VDH durchlesen (oder sich im Verein seiner Wahl beraten lassen)
Ist "Obedience" auch eine Option, wenn man als Hundehalter gesundheitlich gehandicapt ist?
Da Obedience eine eher ruhige Sportart ist, bietet sie sich für Menschen aller Altersklassen und Lebenslagen an. Es gibt allerdings auch Menschen mit Handicap, die mit ihrem Hund Agility machen, es liegt also eher am Willen und Können des Besitzers als am Reglement der jeweiligen Sportart.
Im Prinzip ist Obedience die Perfektion des Grundgehorsams, die "Ausbildung" sollte also schon ab dem ersten Tag beginnen. Denn Sitz, Platz, Fuß oder das Bringen des Bällchens sollten alle Hunde, auch abseits der Hundevereine, früh
lernen. Bleibt man da stehts am Ball kann dies dann im Laufe der Zeit verfeinert werden.
Gibt es Wettbewerbe rund um "Obedience"?
ja die gibt es. An Wettbewerben können alle Teilnehmen die in einem Hundesportverein Mitglied sind, einen Leistungsschein vorweisen und die bereits die Begleithundeprüfung (BH) erfolgreich abgelegt haben (frühestens mit 15 Monaten)Gestartet wird in der "Beginner"-Klasse, um aufzusteigen braucht man ein "Vorzüglich" also 224 von 320 Punkten, danach kann man in der Obedience Klasse 2 starten. Die Anforderungen steigen von Klasse zu Klasse. Da sich viele Dinge jedoch häufig ändern ist es schwer hier die genauen Anforderungen aufzulisten. Um sich über diese Sportart also detailliert und aktuell zu Informieren sollte man sich die Prüfungsordnung des VDH durchlesen (oder sich im Verein seiner Wahl beraten lassen)
Ist "Obedience" auch eine Option, wenn man als Hundehalter gesundheitlich gehandicapt ist?
Da Obedience eine eher ruhige Sportart ist, bietet sie sich für Menschen aller Altersklassen und Lebenslagen an. Es gibt allerdings auch Menschen mit Handicap, die mit ihrem Hund Agility machen, es liegt also eher am Willen und Können des Besitzers als am Reglement der jeweiligen Sportart.
Wie zeitintensiv ist dieser Weg?
Von Welpenzeit an bis ins hohe Alter, denn wer rastet der rostet. Wie schnell sich Lernerfolge einstellen und halten liegt dann natürlich auch davon ab zu welchen Denkleistungen der Hund in der Lage ist. Beim Lernen gilt es den Hund nicht zu überfordern und immer mit einer erfolgreichen Übung abzuschließen. Man muss allerdings nicht immer auf einen Hundeplatz, sondern kann auch mal zuhause oder gerade da üben wo es sich anbietet und ist so nicht an bestimmte Wochentage oder Trainingszeiten gebunden. Man sollte das ganze allerdings als Spaß sehen und nicht zu verbissen..
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