Panda hatte ich schon im Januar gesehen und fand sie einfach putzig. Letztendlich war es aber eher Zufall das ich sie wieder entdeckte; in einem Video hab ich sie einen Bruchteil einer Sekunde in einer Hütte liegen sehen... da stand es dann fest. Kurz nach der Ankunft und dem ersten Tag, fragte ich mich ob das wirklich eine gute Entscheidung war. Egal was man mit ihr machte, sie wurde zum Stein oder presste sich auf den Boden und schaute nur starr geradeaus. Sie pullerte im liegen und hob weder Kopf noch Hintern dabei. Kurzum sie war ein echter "Angsthund". Aber sie lernte schnell und passte sich an die neuen Situationen gut an. Nach viel Training, Geduld und Spaß war sie bereit zum Auszug. Viel früher als gedacht meldeten sich auf Anhieb die richtigen Leute und Panda zog in ihr neues Heim. Ich bin mir sicher, dass sie dort ihr Glück gefunden hat und ihre neuen Besitzer auf viele tolle Reisen begleiten wird. Auf Facebook gibt es ein kleines Tagebuch (mit Videos) zu dem Traumhund. Kommentare sind geschlossen.
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April 2016
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